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Rückblick auf das Jahr 2001

Am 26. Mai trafen sich bei sommerlichen
Temperaturen ca. 30 Segler zur
diesjährigen Frühlingsregatta. Der
Wind, oder das bisschen, was sich
davon über den See wagte, konnte sich
leider nicht so richtig für eine Richtung
entscheiden. Darum gab Herbert
Bialucha, der dieses Mal für die
Regatta verantwortlich war, einen verkürzten
Kurs vor. Erst nach etwa 4
Stunden, als das letzte Boot das Ziel
erreichte, war die „Wettfahrt“ zu Ende.
Der Mangel an Wind war auch der
Grund, dass einige Boote die Regatta
vorzeitig beendeten.


„Der Start zur Frühlingsregatta“

Die Platzierung:
Jollen:
1. Platz Klaus Barß „Kama“
2. Platz Jörg Wittmann „Niobe“
3. Platz Eva Wittmann „Milan“
Kielboote:
1. Platz Detlef Schelän „Orka“
2. Platz Herbert Bialucha „Racer“
3. Platz Jochen Schönrock „Mistral“

JUNI 2001

Am Pfingstsonntag, dem 4. Juni, gingen
die Sportfreunde um 10:00 Uhr an
den Start, der zum 2. Mal stattfindenden
Regatta zu Ehren Friedrich
Gültzows. Schwerer Wind und hohe
See machten es den Seglern nicht leicht
auf dem ca. 8 Meilen langen olympischen
Kurs.

„Für die Regatta verantwortlich Herbert
Bialucha“


Nach 1 1/2 Stunden Wettfahrt stand
der Sieger fest. Es gewann Bernd
Gültzow auf seiner „Phönix II“ zusammen
mit seiner Familie und Vorschoter
Mario Fritzsche. Mit einigen Sekunden
Abstand lief Sportfreund Jochen
Schönrock mit seiner „Mistral“ vor
Jens Schwemer mit „Min Kathleen“
ein. Somit ging der Wanderpokal, gestiftet
von Uwe Barß, in diesem Jahr
an den Skipper von „Phönix II“. Schon
seit geraumer Zeit spukte so manchem
Segler der Gedanke an eine Optiregatta
im Kopf umher. Beim gemütlichen
Mittagessen im Fliedereck in Salem
reifte der Gedanke und um 15:30 Uhr
sollte der erste Startschuss fallen.

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